Stellst Du Dir öfter die Frage nach dem Warum?
Warum der große Schmerz, das Leid, der Mangel, Lieblosigkeit, Ablehnung und körperliche/seelische Gewalt in Deinem Leben?
Wozu soll das gut sein?
Wenn Du nach dem Warum frägst, dann willst Du damit ausdrücken, dass Du nicht möchtest, dass das da ist. Damit verneinst Du aber Teile Deines Lebens.
Das Unterdrücken von schlechten Gefühlen und Erfahrungen, wie z.B. Angst, Wut, Trauer, Ohnmacht, Scham, Schuld, uvm. kann sich durch Depressionen, Angstzustände, soziale Isolierung, Suchterkrankung und das Gefühl der Überforderung äußern.
Sobald Du Dich aber Deinen inneren Gedanken öffnest und lernst, genauer hinzuschauen, um Deine abgelehnten Gefühle und schmerzhaften Erfahrungen zu erforschen, wird sich ein neuer Lebensweg auftun. Du wirst eine Richtung einschlagen, welche Du mit Neugier und Leichtigkeit, bewusst und bejahend, mit Freude gehen kannst.